Die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in Kenia führen zu Vorwürfen der Wahlfälschung

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Kenias scheidender Vizepräsident William Ruto hat bei den Präsidentschaftswahlen einen knappen Sieg über seinen Rivalen Raila Odinga errungen. Allerdings haben vier der sieben Wahlkommissare die Ergebnisse angefochten. Außerdem wurden 49 ivorische Soldaten als Söldner in Mali angeklagt. Die Elfenbeinküste bestreitet die Behauptung und erklärt, die Truppen seien als Verstärkung zu einer UN-Friedensmission im Land geschickt worden. Und Überschwemmungen im Sudan haben mehr als 50 Menschen das Leben gekostet und mindestens 8.000 Häuser in Mitleidenschaft gezogen. Wir berichten, wie das Land damit umgeht.

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