Der frühere Manager von Manchester City, Tom Glick, will sich Chelsea anschließen

Der frühere Manager von Manchester City, Tom Glick, wird sich Chelseas neuer Off-Field-Aufstellung anschließen, wie die Nachrichtenagentur PA versteht.

Glick trat im Februar von seiner Rolle als Präsident der NFL-Franchise Carolina Panthers zurück und soll nun zu Chelsea wechseln.

Es wird erwartet, dass der frühere Administrator von Derby County und New York City FC in den kommenden Tagen zu den Blues wechselt und der Neugestaltung des Sitzungssaals der neuen Eigentümer Todd Boehly und Clearlake Capital zusätzliche Tiefe verleiht.

Todd Boehly, abgebildet, hat bei Chelsea (Adam Davy/PA) eine schnelle Umgestaltung durchgeführt.

(PA-Draht)

Von Glick wird erwartet, dass er das Tagesgeschäft des Clubs übernimmt, in einer Rolle, in der er den kürzlich verstorbenen Vorstandsvorsitzenden Guy Laurence effektiv ersetzen sollte.

Der Sport-Franchise-Rekord des US-Milliardärs Boehly in Höhe von 4,25 Milliarden Pfund für Chelsea hat zu einer vollständigen Überarbeitung der Stamford Bridge-Hierarchie außerhalb des Spielfelds geführt.

Die Top-Operatoren von Roman Abramovich haben den West-Londoner Premier League-Klub inzwischen alle verlassen, wobei Direktorin Marina Granovskaia, Vorsitzender Bruce Buck und technischer Direktor Petr Cech alle gewechselt sind.

Boehly, Miteigentümer der Los Angeles Dodgers, hat den Vorsitz mit voller Zustimmung des neuen Chelsea-Eigentümerkonsortiums übernommen, wobei der 48-Jährige diesen Sommer eine wichtige praktische Rolle übernimmt.

Michael Edwards, abgebildet, ist auf Chelseas Radar (Peter Byrne/PA)

(PA-Archiv)

Boehly fungiert nach den Abgängen von Granovskaia und Cech auch als Interims-Sportdirektor, wobei die Blues aktiv nach einer dauerhaften Anstellung für diese entscheidende Rolle beim Kaderaufbau suchen.

Der frühere Sportdirektor von Liverpool, Michael Edwards, und Paul Mitchell von Monaco gehören zu den Hauptzielen für den vakanten Job an der Stamford Bridge.

Die neuen Eigentümer von Chelsea sollen entschlossen sein, neue Führungskräfte mit starker Fußballerfahrung einzustellen, wobei Glick und die Kandidaten für den Sportdirektor sicherlich in diese Rechnung passen.

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