„Dear Jassi“ und „Mrs“ bilden den krönenden Abschluss des New York Indian Film Festival, im Programm steht ein Gespräch zwischen Mira Nair und Shabana Azmi. Beliebteste Beiträge Unbedingt lesen. Abonnieren Sie den Variety-Newsletter. Mehr von unseren Marken


„Dear Jassi“ von Tarsem Singh Dhandwar und „Mrs“ von Arati Kadav eröffnen und beenden das diesjährige New York Indian Film Festival.

Der auf Punjabi und Englisch gedrehte Film „Dear Jassi“, eine auf einer wahren Begebenheit basierende Geschichte über vom Unglück verfolgte Liebende, kommt nach einer glanzvollen Festivaltournee, die 2023 in Toronto begann, wo er den Platform Prize gewann, nach New York. Es folgten Auftritte in London, Goa, am Roten Meer, in Göteborg und auf Festivals in Hongkong. Der Film wird vom leistungsstarken indischen Studio T-Series zusammen mit Wakaoo Films und Creative Strokes Group produziert.

„Mrs“ in Hindi ist ein Porträt der häuslichen Hölle, das auf dem gefeierten Malayalam-Film „The Great Indian Kitchen“ aus dem Jahr 2021 basiert und zuvor beim Palm Springs International Film Festival und beim Tallinn Black Nights Film Festival gezeigt wurde. Der Film wurde von Jio Studios und Baweja Studios produziert.

Das Herzstück des Festivals ist eine Veranstaltung zur Feier des 50-jährigen Karrierejubiläums der Schauspielerin Shabana Azmi. Auf die Vorführung von Deepa Mehtas „Fire“ (1996) mit Azmi in der Hauptrolle folgt ein Gespräch zwischen der Schauspielerin und der Filmemacherin Mira Nair.

Zu den Programmhighlights der Spielfilmauswahl zählen Prasanna Vithanages Busan-Gewinner „Paradise“, Jayant Digambar Somalkars Toronto-Gewinner „Sthal“, Kanu Behls in Cannes debütierendes „Agra“, Jayant Rohatgis in Tokio und Palm Springs spielender Film „Sumo Didi“, Suman Ghoshs in Busan ausgewähltes „The Scavenger of Dreams“, Srijit Mukherjis Biopic über den Autorenfilmer Mrinal Sen „Padatik“, Wendy Bednarz‘ Cinequest-Gewinner „Yellow Bus“ und Pooja Kauls „The Umesh Chronicles“ mit der Bollywood-Legende Amitabh Bachchan in der Hauptrolle.

Die Dokumentarfilmreihe umfasst den in Toronto erschienenen Film „The World is Family“ des renommierten Filmemachers Anand Patwardhan, „Merchant Ivory“ von Stephen Soucy für Miami, „Parama: A Journey With Aparna Sen“ von Suman Ghosh aus Rotterdam, „Zende: The Supercop“, der in Mumbai Premiere feiert, und „The House of Baruas“ von Utpal Borpujari.

Das Festival bietet außerdem eine umfangreiche Auswahl an Kurzfilmen, die sich auf vier Gruppen verteilen. Insgesamt werden 49 Filme gezeigt, darunter Spielfilme, Dokumentarfilme und Kurzfilme.

Das New York Indian Film Festival findet vom 31. Mai bis 2. Juni statt.

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