Das Vermächtnis von Präsident Kenyatta: Massenelektrifizierung, neue Schnellstraßen – und steigende Schulden


Während der Amtszeit des kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta hat sich der Anteil der Kenianer, die an das Stromnetz des Landes angeschlossen sind, mehr als verdoppelt. © France 24 Screenshot

Mit dem Ende der Amtszeit des kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta sind erneut Fragen aufgetaucht, welches Vermächtnis er hinterlassen wird. Als er 2013 zum ersten Mal gewählt wurde, machte Kenyatta Versprechungen, die Entwicklung voranzutreiben, und seine Amtszeit hat eine massive Elektrifizierung, renovierte Stadien, neue Schnellstraßen gebracht – mit einer wachsenden Staatsverschuldung. Die Erfolge von Kenyattas Amtszeit sind zahlreich, aber die Kritik an seinem Erbe ist fast ebenso groß.

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