Das größte Geheimnis des Akolythen könnte direkt mit den größten Star Wars-Bösewichten zusammenhängen


Da die Sith in der Premiere von „The Acolyte“ mit keinem Wort namentlich erwähnt werden, welche Beweise gibt es für uns, die annehmen lassen, dass die Sith beteiligt sind?

Nun, es könnte etwas mit dem Sith-Code zu tun haben. Der Sith-Code tauchte erstmals in der neuen Version des „Star Wars“-Kanons auf, in dem Buch „Guardians of the Whills“ (eine großartige Fortsetzung für die Mittelstufe zu „Rogue One: A Star Wars Story“ mit Baze Malbus und Chirrut Îmwe). Er tauchte auch in „Star Wars: The Clone Wars“ und an anderen Stellen auf, wo er eindeutig als solcher identifiziert wurde:

Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft.

Durch Leidenschaft gewinne ich Kraft.

Durch Stärke gewinne ich Macht.

Durch Macht erringe ich den Sieg.

Durch den Sieg werden meine Ketten zerbrochen.

Die Macht wird mich befreien.

Dies alles ist offensichtlich eine Anspielung auf den Jedi-Kodex, der erstmals in „Die dunkle Bedrohung“ erwähnt und in anderen kanonischen Texten wie Christie Goldens Roman über Asajj Ventress, „Dark Disciple“ (eines der besten „Star Wars“-Bücher aller Zeiten), weiter ausgeführt wurde. Dort heißt es:

Es gibt keine Emotionen, es herrscht Frieden.

Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.

Es gibt keine Leidenschaft, es herrscht Gelassenheit.

Es gibt kein Chaos, es herrscht Harmonie.

Es gibt keinen Tod, es gibt die Macht.

Der Jedi-Kodex ist etwas, das jeder Jedi einhalten muss. Und was den Sith-Kodex betrifft, wiederholt ihn sogar Darth Maul hier und da in kleinen Fragmenten während seiner Auftritte im Kanon.

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