CHELSEA erwägt einen Schockumzug in ein Earls Court-Stadion mit 60.000 Sitzplätzen.
Blue-Besitzer Todd Boehly versucht weiterhin, dem Club in West-London seinen eigenen Stempel aufzudrücken.
Die tägliche Post berichten, dass der Amerikaner ein Team zusammengestellt hat, das sich dem Bau des neuen Veranstaltungsortes verschrieben hat.
Zu den Plänen gehört ein schickes 60.000-Stadion auf einem 40 Hektar großen Gelände in Earls Court.
Die Entwicklung befinde sich noch in einem „frühen Stadium“ und es seien noch keine offiziellen Bauanträge eingereicht worden.
Boehly würde die Erlaubnis von Chelsea Pitch Owners – der 180-jährigen Pachtaktionärsgruppe, die das Eigentum besitzt – benötigen, um Stamford Bridge zu verlassen.
Ein Umzug in den örtlichen Earls Court, wo einst das Ausstellungszentrum stand, wurde unter Roman Abromovich geprüft.
Aber die Pläne wurden 2010 aufgegeben, als der Hammersmith and Fulham Council sie zerquetschte.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Stamford Bridge einzeln wieder aufzubauen.
Das würde einen schrittweisen Wiederaufbau des derzeitigen Geländes bedeuten, wobei die Tribünen nacheinander ersetzt und aufgerüstet würden.
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Das Hotel hinter dem Shed End würde ebenfalls planiert werden.
Boehly hat angeblich die Architektin Janet Marie Smith beauftragt, die an einer Vielzahl von Stadionrenovierungen in den USA gearbeitet hat.
Eine Reihe von Smiths Projekten umfassen den Oriole Park in Baltimore, das Olympiastadion von Atlanta, den Fenway Park der Boston Red Sox und das Dodger Stadium von Boehly in LA.
Chelsea möchte ein neues Stadion mit 60.000 Plätzen bauen, um die Nachfrage der Fans zu befriedigen und mit den einheimischen Rivalen Schritt zu halten.
Die Titeljäger Arsenal und Manchester City haben beide schicke, moderne Stadien.