Belgiens Tor wird aufgrund einer noch nie dagewesenen „Cricket“-Technologie nicht anerkannt, da VAR ein umfassendes Upgrade erhält

Dank einer in der Fußballwelt noch nie dagewesenen Technologie konnte BELGIEN der späte Ausgleich gegen die Slowakei nicht gelingen.

Die Red Devils erlitten in ihrem Eröffnungsspiel der EM 2024 eine überraschende 0:1-Niederlage, nachdem Ivan Schranz einen frühen Fehler ausnutzte.

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Romelu Lukaku wurde durch eine neue Technologie der späte Ausgleich verwehrtBildnachweis: Getty
Ein neues Snicko-Feature zeigte, welchen Einfluss das Handspiel auf die Flugbahn des Balles hatte

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Ein neues Snicko-Feature zeigte, welchen Einfluss das Handspiel auf die Flugbahn des Balles hatteBildnachweis: ITV

Belgien glaubte in der 56. Minute schon auf dem Ausgleichstreffer, als Romelu Lukaku nach einem Abschlag von Amadou Onana aus kurzer Distanz zum Ausgleich einschob, eine VAR-Prüfung stellte jedoch fest, dass er im Abseits stand.

Doch als nur noch vier Minuten der regulären Spielzeit übrig waren, glaubte der ehemalige Stürmer von Chelsea und Manchester United, sein Tor endlich geschafft zu haben.

Der eingewechselte Lois Openda zeigte eine hervorragende Leistung auf der linken Seite, rannte los und fand in der Mitte seinen Teamkollegen, der den Ball ins Tor schoss.

Doch auch dieses Mal griff die Technologie ein, doch dieses Mal war es für die meisten Fans eine Premiere.

Und es erinnerte am meisten an das Snickometer, allgemein bekannt als Snicko.

Mit diesem System wird beim Cricket ermittelt, ob der Ball die Kante des Schlägers berührt hat und dadurch ein mögliches Ausscheiden des Spielers, beispielsweise durch ein Catch oder ein Leg Before Wicket, möglich ist.

Schiedsrichter Umut Meler ging nach einer VAR-Überprüfung zum Bildschirm am Spielfeldrand und kam zu dem Schluss, dass Openda den Ball mit der Hand berührt hatte, als er seinem Gegenspieler auf dem Flügel davonlief.

Doch während der Schiedsrichter seine Entscheidung traf, erschien auf dem Bildschirm eine neue Funktion, die zeigte, wie stark die Berührung mit seiner Hand die Flugbahn des Balls beeinflusste, um ihm die Entscheidung zu erleichtern.

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Der ehemalige Premier-League-Stürmer Chris Sutton bezeichnete die Entscheidung auf der Website der BBC als „skandalös“ und sagte: „Es ist lächerlich, wirklich. Openda schiebt ihm den Ball nicht absichtlich in den Weg.“

„Das ist hart. In der Premier League würde dieses Tor zählen.“

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Doch Christina Unkel, Schiedsrichteranalystin bei ITV, erklärte: „Die Auslegung der Beratung hat sich vor Kurzem geändert.

„Dies wird jedoch als vorsätzliches Vergehen gewertet, da sich der Arm aufgrund der Ausstreckung in Schulterhöhe befindet und die Berührung dabei hilft, den Ball zu kontrollieren.“

Wir haben bereits darüber berichtet, dass Fans, die zu Hause die EM 2024 verfolgen, in diesem Sommer von einer Art „Snickometer“ im Cricket profitieren können.

Zum ersten Mal wird den Sendern eine Grafik zur „Berührungserkennung“ zugesandt, die den Turnierschiedsrichtern bei wichtigen Entscheidungen hilft.

Die Technologie kann für mehr Klarheit bei Abseits- und Handspielentscheidungen der Schiedsrichter sorgen.

Die Bilder stehen den Zuschauern immer dann zur Verfügung, wenn sie während eines EM-Spiels zur wichtigen Entscheidungsfindung herangezogen werden.

Die Spielbälle der EM 2024 sind mit einem bewegungsempfindlichen Mikrochip ausgestattet, der jede Berührung 500 Mal pro Sekunde erfassen kann.

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar vor zwei Jahren kam der Hightech-Ball „Connected Ball“ bereits erfolgreich zum Einsatz.

Damit lässt sich feststellen, ob der Ball auf dem Weg zum Tor eine Hand berührt oder ob ein Spieler im Moment des Abspielens den letzten Verteidiger passiert hat.

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