Batsugun Saturn Tribute Boosted – eine gemischte Rendite für die ursprüngliche Bullet-Hell-Ikone

Heutzutage wird der Begriff „Bullet Hell“ etwas zu enthusiastisch verwendet, und das nicht nur im Bereich der 2D-Shooter.

Dank der mittlerweile etablierten Renaissance des Genres hat die Bezeichnung ihren früheren Status als Teil des Lexikons einer Nischen-Online-Community hinter sich gelassen und sich zu einem Teil der alltäglichen Gaming-Sprache im weiteren Sinne entwickelt. Und so kommt es, dass Vermarkter heutzutage eifrig Pressemitteilungen mit Behauptungen vollstopfen, dass ein neues FPS oder Roguelike-Action-RPG „Bullet-Höllen“-Vergnügen mit sich bringt.

Tatsächlich beschreibt „Bullet Hell“ eine sehr spezielle Art von Shooter, bei dem überwältigend dichte Vorhänge aus feindlicher Feuerkraft, winzige Hitboxen, aggressiver Schwierigkeitsgrad, höhlenartige Scoring-Komplexität und hektisches Tempo vorhanden sind. Andere würden Ihnen vielleicht sagen, dass ein bestimmter visueller Stil, der durch kunstvolle, pixelbasierte Sprite-Arbeit und knallige Feuerkraft definiert wird, gleichermaßen prägend ist.

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