Batman-Filmschurken vom schlechtesten zum besten bewertet


29. Joker (Selbstmordkommando)

Joker ist das Schlimmste Selbstmordkommando‘s Probleme. Wie immer übertreibt es Jared Leto, indem er sich der Schauspielschule „Mehr ist mehr“ anschließt. Aber seine üblichen Spielereien werden dadurch noch irritierender, dass Leto, abgesehen von den Gangster-Insignien der 30er-Jahre, keine wirkliche Sicht auf die Figur hat. Glücklicherweise teilt Batman die Leinwand nur für ein paar Momente mit Letos Joker und verschwindet aus dem Film, während der Rest von uns leiden muss.

28. Doomsday (Batman v. Superman: Dawn of Justice)

Bane und Doomsday debütierten beide ungefähr zur gleichen Zeit in Comics und beide verdrängten ihre bekannten Antagonisten sofort. Aber während Bane mehrere Schichten hat, ist Doomsday nur ein großes, dummes Rockmonster, das nur durch seine hellgrünen Bikershorts auffällt. Aber weil „Grün“ eine Farbe ist, konnte Zack Snyder die Shorts nicht hineinlassen Batman gegen Superman: Dawn of Justicesodass sein Weltuntergang nur noch ein grauer Klecks ist, der gegen Batman und Superman kämpft.

27. Steppenwolf (Justice League)

Auf den Seiten der Vierte-Welt-Comics stellte sich Jack Kirby Steppenwolf als einen großen Mann in grüner Rüstung vor, komplett mit einer Elektroaxt und einer flotten Mütze. In GerechtigkeitsligaZack Snyder stellte sich Steppenwolf als grauen Klecks vor. Egal, ob es sich dabei um die beunruhigende farbkorrigierte Fassung im Kinostart oder die irgendwie noch grauere Fassung im Kino handelt Zack Snyders Justice LeagueSteppenwolf ist ein langweiliger Rohling, der nur dazu existiert, zu schlagen und geschlagen zu werden.

26. Mr. Freeze (Batman & Robin)

Gelegentlich meldet sich jemand zu Wort, um sich zu verteidigen Batman und Robin, nennt es einen albernen Camp-Klassiker. Die Idee, dass Arnold Schwarzenegger einen verrückten Wissenschaftler spielt, der eine blaue Rüstung trägt und eisige Wortspiele macht, hat zwar Humor, aber die Umsetzung lässt definitiv zu wünschen übrig. Arnold selbst taucht nur für Nahaufnahmen auf und überlässt den Rest der Arbeit seinen Stellvertretern, und selbst dann liefert er seine Einzeiler ohne den Schwung, der ihn in den 1980er-Jahren zur Leinwandlegende machte.

25. Lex Luthor (Batman gegen Superman: Dawn of Justice)

Kann Batman in DCEU nie gegen seine eigenen Bösewichte kämpfen? Okay, es ist ein besonderer Nervenkitzel, Lex Luthor gegen Batman antreten zu sehen, beides mächtige Männer mit überlegenem Verstand. Leider macht Ben Afflecks Batman mehr CrossFit als Detektivarbeit und scheint nie ein Intellektueller zu sein, der Lex ebenbürtig ist. Schlimmer noch, die Drehbuchautoren Chris Terrio und David S. Goyer scheinen nicht zu wissen, wie ein kluger Mensch klingt, und lassen Jesse Eisenberg über Gott und Macht plappern, in der Hoffnung, dass niemand zuhört, der sich mit Theodizee oder Kongressanhörungen auskennt.

24. Joker (Batman: Der Film)

Die Leute beschweren sich manchmal darüber, dass moderne Batman-Filme zu viele Bösewichte haben, aber sie haben nichts mit den 1966er-Filmen zu tun Batman: Der Film. Nachdem sich die erste Staffel der kitschigen Fernsehserie „Batman“ als Hit erwiesen hatte, ging sie schnell in Produktion. Batman: Der Film brachte die vier größten Bösewichte der Serie mit, darunter Caesar Romero als Joker. Leider haben die vier männlichen Bösewichte mehr oder weniger die gleiche Persönlichkeit, und Romero bringt in seiner Rolle am wenigsten Elan mit, was ihn zum rangniedrigsten der vier Antagonisten macht.

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