Der Begriff “König” impliziert einen inhärenten Status. Es ist der Titel eines Eroberers oder zumindest einer Person, die eine Art Herrschaft und Macht hat.
Und vielleicht, als Burger King ins Leben gerufen wurde vor fast 70 Jahren in Jacksonville, Florida als „Insta-Burger King“, war dieser Name nicht abwegig. Das Geschäft expandierte ziemlich schnell: Als der Whopper 1961 auf den Markt kam, war die Kette auf dem besten Weg, der zweitgrößte Burgerladen in Amerika zu werden. Nach dem Kauf durch Pillsbury perfektionierte die Kette ihr Franchise-Modell und wurde zu einem legitimen Konkurrenten von McDonald’s. Bis dahin hatten sie ihren Spitznamen natürlich auf „Burger King“ verkürzt.
Leider hat sich in den letzten Jahren der königliche Status des Namens weniger gut an das Geschäftsniveau von Burger King angepasst. Trotz aller Bemühungen (Hallo, Impossible Whopper!) kann Burger King einfach nicht mithalten. Hier ist die Realität, die die Kette lieber verborgen halten würde.
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Wie letztes Jahr berichtet, sind die Zahlen in Bezug auf den Umsatz einfach nicht zu Gunsten von Burger King. Die Kette verzeichnete im dritten Quartal 2021 einen Rückgang von 2,8 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019. Und obwohl dies nur die neuesten Zahlen sind, sind die Verkäufe von Burger King seit Jahren glanzlos.
Verkäufe sind eine Sache, aber der Ruf ist eine ganz andere Sache. Laut der neueste YouGov-Umfrage zur MarkenbekanntheitKunden sehen Burger King als unbeliebt und ungesund an. Die Kette rangierte auf Platz 28 der Liste der beliebtesten Gastronomiemarken in Amerika, im Grunde unter all ihren Konkurrenten, darunter McDonald’s, KFC, Chick-Fil-A und Taco Bell.
Positiv ist die Tatsache, dass schädliche Inhaltsstoffe letztendlich aus dem Menü von Burger King entfernt wurden. Burger King hat bis zu 120 Zutaten verboten, weil sie entweder künstlich oder potenziell schädlich und ungesund sind. Toll! Das einzige Problem hier? Die Kette tat dies erst letztes Jahr, und indem sie die große Veränderung ankündigte, machte sie versehentlich auf die Tatsache aufmerksam, dass diese Zutaten überhaupt in den Lebensmitteln enthalten waren.
Wenn Sie ein Fan eines schicken BK-Sandwiches sind, sollten Sie es sich schnappen, solange Sie noch können. Menü-Eliminierungen kommen, und die ersten Elemente, die wegfallen, werden diejenigen sein, die komplizierter zuzubereiten sind.
Die bald zu entfernenden Menüpunkte werden letztendlich als Opfer verlängerter Drive-Through-Zeiten in einer zunehmend ungeduldigen Ära untergehen. Laut Jose Cil, dem CEO von Restaurant Brands International (dem Burger King gehört), wird ein schlankeres Menü die Entscheidungszeit am Bestellfenster sowie die Zeit für die Erfüllung der Bestellung verkürzen.
Vollbeladene Sammies sind nicht die einzigen Dinge auf dem Hackklotz drüben in der BK-Zentrale. Im vergangenen Herbst entschied sich die Kette, ganz auf Papiercoupons zu verzichten und stattdessen digitale Angebote in ihrer App anzubieten.
Wer könnte den berüchtigten Twitter-Fail von Burger King im Jahr 2021 vergessen? Vor ziemlich genau einem Jahr twitterte BK anlässlich des Weltfrauentages: „Frauen gehören in die Küche.“ Der Witz, der auf den Mangel an Köchinnen und das Stipendienprogramm aufmerksam machen sollte, das Burger King ins Leben gerufen hat, um das zu ändern, galt schnell als unmusikalisch.
Die Marke hatte seit ihrer Gründung über 20 verschiedene Führungskräfte, was im Laufe der Jahre zu Problemen mit der konsistenten Strategie der Marke beigetragen haben könnte. Derzeit ist die Kette geführt von Tom Curtisder im August letzten Jahres zum Präsidenten von Burger King US & Canada befördert wurde.
Der Beitrag 8 Geheimnisse, die Burger King nicht wissen lassen will, erschien zuerst auf Eat This Not That.
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