10 großartige Batman-Weihnachtsgeschichten, die überraschend voller Weihnachtsstimmung sind


„Slayride“ hat sicherlich seine düsteren Momente, etwa wenn der Joker beiläufig ein paar Weihnachtseinkäufer überfährt. Aber Dini vergisst auch nicht, den Joker zum Komiker zu machen, was Zeichner Don Kramer und Tuschekünstler Wayne Faucher mit gruseligem Realismus wiedergeben. In Kombination mit den gedämpften Farben von John Kalisz und der klaren, zurückhaltenden Beschriftung von Jared K. Fletcher ist „Slayride“ eine der gruseligsten Weihnachtsgeschichten, die je erzählt wurden, und ein Beweis für Robins Heldentum.

„Invasion der geheimen Weihnachtsmänner“, Batman: The Brave and The Bold (2008)

Wie bei „The Night the Mob Stole Xmas“ im Comic Die Mutigen und die MutigenIn „Invasion of the Secret Santas“ aus der gleichnamigen Zeichentrickserie geht Batman mit einem roten Helden zusammen, um die Bedeutung von Weihnachten zu erforschen. Der fragliche purpurrote Kreuzfahrer ist Red Tornado, der wetterkontrollierende Androide, der sein Bestes versucht, sich in die menschliche Gesellschaft einzufügen. Enttäuscht darüber, dass er die Weihnachtsstimmung nicht spüren kann, bittet Red Tornado seinen Kumpel Batman um Hilfe. Ihre existenzielle Detektivarbeit findet jedoch ein Ende, als Roboter-Weihnachtsmänner und fliegende Untertassen über Gotham herfallen, und das alles dank des bösartigen Fun Haus (auf einer Off-Brand-Version des Toyman).

Wie der Rest der Unterschätzten Batman: Der Mutige und der Mutige„Invasion of the Secret Santas“ orientiert sich stark an der Jerry Robinson- und Dick Sprang-Ära der Batman-Comics, mit mehr als nur einem kleinen Adam West in Diedrich Baders Gesangsdarbietung als aufrechter Caped Crusader. Die Episode stammt von dem erfahrenen Autor Adam Beechen und dem Regisseur Brandon Vietti, die das Beste aus Corey Burtons gefühlvoller Interpretation von „Red Tornado“ herausholen. Die Folge erzählt eine süße Geschichte über die Entdeckung der wahren Bedeutung von Weihnachten und beginnt sogar mit einem Mini-Abenteuer mit Batman und Blue Beetle Jamie Reyes.

Der fröhliche kleine Batman (2023)

Der zweite weihnachtliche Batman-Film verfolgt einen ganz anderen Ansatz als der ausgefallene Batman kehrt zurück. Fröhlicher kleiner Batman Stellt sich Batman als liebenswerten, aber überfürsorglichen Vater vor, komplett mit Bart- und Flanell-Garderobe, und Damian Wayne als seinen süßen, frühreifen Sohn. Batman glaubt, dass er Gotham vor Jahren endgültig aufgeräumt und die Stadt für seinen lieben kleinen Jungen sicher gemacht hat. Doch als der Dunkle Ritter in der Arktis strandet, enthüllt der Joker seine hinterhältige Verschwörung, in der er und andere Bösewichte – darunter Mr. Freeze, der Pinguin, Poison Ivy und Bane – verborgen bleiben und auf den richtigen Moment warten Attacke.

Regie führte Mike Roth Die reguläre Show und geschrieben von Morgan Evans und Jase Ricci, Fröhlicher kleiner Batman bietet eine ganz andere Sicht auf Bruce (Luke Wilson) und Damian (Yonas Kibreab), in der der jüngere Wayne die Identität von Batman anstelle von Robin annimmt. Dank der verrückten weihnachtlichen Spielereien des Jokers (David Hornsby) und seiner Schurkenkollegen, Fröhlicher kleiner Batman bietet eine willkommene Weihnachtspause von der üblichen düsteren Haltung von Batman und Damian Wayne Robin.

Batman/Santa Claus: Silent Knight (2023)

Lass uns ehrlich sein, Batman/Weihnachtsmann: Silent Knight klingt nach einer Katastrophe. In der aus vier Ausgaben bestehenden Miniserie treten Batman und der Weihnachtsmann sowie Robin und der Großteil der Justice League gegen den Krampus und seine Schergen an. Trotz der Tatsache, dass es sich um einen durchtrainierten Weihnachtsmann handelt, der auf einem Rentier durch Horden von Dienern reitet, spielt diese Geschichte die Überlieferung eigentlich mehr oder weniger geradlinig ab. Dieser Weihnachtsmann sagt „Ho ho ho“ und stellt sich den Menschen vor, indem er ihren Namen, ihre Adresse und einen ihrer Wünsche nennt. Und weisst du was? Wir finden es toll.

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